Wozu ist dieser Blog
Ich bin Lucy, hier möchte ich euch meine Beobachtungen, Fragestellungen zum Gärtnern und zur Kunst teilen.
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Trotz meiner großen Leidenschaft fürs Schreiben kann ich als Nichtmuttersprachler manchmal auch Schreibfehler im Text erzeugen, ich bitte deswegen um eurer Verständnis. Es wäre nett von euch, wenn ihr meine Schreibfahler auch mal unter den Beiträgen notiert und kommentiert. Dann kann ich sie schnell korrigieren.
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Viel Spaß beim Lesen!
Meine aktuelle Praxis
Q & A
Q: Du bist Illustratorin, warum interessierst du dich jetzt für Gemeinschaftsgärten?
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A: Ich illustriere gerne für Kinder, um zu hoffen, dass sie schöne Welt und etwas Praktisches davon lernen. In Lauf der Zeit habe ich bemerkt, dass allein die Kraft der Bücher nicht ausreichend ist, denn sie sind immer noch zwei-dimentional und haben keine direkt Wirkung. Aber ein drei-dimentionales Projekt ist anders, Kinder können es anfassen, ort erleben, und erfahren. Meiner Meinung nach ist Theorie wichtig, aber Praxis ist wichtiger. Illustration ist immer noch meine Leidenschaft, ich versuche sie mit Gemeinschaftsgärten zu kombinieren.
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Q: Warum heißt der Titel des Blogs "Lucy schreibt gute Texte"?
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A: Ich weiß, es klingt sehr merkwürdig, ich habe nur versucht, dass der Satz als mein Motto funktioniert. Jedes Mal wenn ich den Titel sehe, erinnert es mich, gute Texte zu schreiben. Außerdem glaube ich daran, dass ich als Nichtmuttersprachler trotzdem gute Texte auf deutsch schreiben kann. Das ist nur die Frage der Zeit. :)
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Q: Was ist das jetzige größte Problem?
A: Ich habe kein Geld.
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Q: Was ist dein Lieblingsgemeinschaftsgartenprojekt?
A: Lucys Gemeinschaftsgarten (in Planung) :D
Und auch Giacomo Zaganellis temporärer "Garten" in Florence 2008 (http://www.giacomozaganelli.com/projects/non-a-tutti-piace-lerba/) und das Projekt osVVertical, eine vertikale Farm, die schon auf documenta fifteen ausgestellt wurde(https://documenta-fifteen.de/osvvertical/).
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Q: Was glaubst du, dass dein Gemeinschaftsgarten anders als andere Gärten ist?
Was heißt künstlerisch?
A: Als Künstlerin übe ich vor allem gesellschaftskritische Kunst aus. Ich versuche sie mehr provokanter und experimentaler zu gestalten, damit das gesellschaftliche Problem durch Kunst aufmerksamer wird. Auf der anderen Seite achte ich auf die Anforderungen an Gemeinschaftsgärten, z. B. die Partizipation, Selbstbestimmung, Kulturbildung, nachhaltige Entwicklung, Community-Bilding, und das Wichtigeste-Gemeinwohl.
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